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The goal of ATLAS is to achieve a new level of interoperability of agricultural machines, sensors and data services and enable farmers to have full control over their data and decide which data is shared with whom in which place
Quelle: atlas-h2020.eu
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Big Data, Agrar-Sensoren an Drohnen und landwirtschaftlichen Maschinen, individualisierte Software-Anwendungen – die Landwirtschaft 4.0 hat das Potential Ressourcenschutz und Tierwohl stark nach vorne zu bringen und gleichzeitig Kosten zu senken.
Quelle: idw-online.de
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Detaillierte Informationen zur Landbedeckung sind wichtig für ein besseres Verständnis unserer Umwelt – etwa zur Abschätzung von Ökosystemleistungen wie Bestäubung oder um Nitrat- und Nährstoffeinträge in Gewässer zu quantifizieren. Diese Informationen werden zunehmend aus zeitlich und räumlich hochaufgelösten Satellitenbildern gewonnen. Häufig versperren jedoch Wolken den Blick aus dem All auf die Erde. Eine dynamische Anwendung von Methoden des maschinellen Lernens kann das lokale Auftreten von Wolken berücksichtigen. Das zeigen Wissenschaftler des UFZ in einer kürzlich veröffentlichten Studie. Ihr Algorithmus erkennt 19 verschiedene Feldfruchtarten mit einer Genauigkeit von 88 Prozent.
Quelle: idw-online.de
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Die Gesellschaft für Informatik in der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft (GIL) ist die älteste wissenschaftliche Gesellschaft für Agrarinformatik im deutschsprachigem Raum. Sie organisiert seit 1980 jährliche Fachtagungen. Sämtliche Tagungsbeiträge befinden sich auf dieser Website. Damit ist diese Website das größte Archiv der deutschsprachigen Agrarinformatik und dokumentiert die Entwicklung der Agrarinformatik seit der ersten Stunde.
Quelle: gil-net.de
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Die Konzentration an Nitrat im Boden zu messen ist aufwendig. Eine Universität aus Israel hat jetzt einen Sensor entwickelt, der das einfach und in Echtzeit macht.
Quelle: agrarheute.com
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Die Landwirtschaft in Deutschland trägt maßgeblich zur Emission klimaschädlicher Gase bei. Dafür verantwortlich sind vor allem Methan-Emissionen aus der Tierhaltung, das Ausbringen von Wirtschaftsdünger (Gülle, Festmist) sowie Lachgas-Emissionen aus landwirtschaftlich genutzten Böden als Folge der Stickstoffdüngung (mineralisch und organisch).
Quelle: umweltbundesamt.de
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alls die weltweiten Treibhausgasemissionen weiterhin unvermindert ansteigen, könnte das Risiko für extreme Dürreperioden, die zentrale Weizenanbaugebiete gleichzeitig treffen, bis zum Ende des Jahrhunderts auf das drei- bis vierfache ansteigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie mit Beteiligung der Universität Göttingen. Selbst bei einer deutlichen Reduktion der CO2- und anderen Treibhausgasemissionen wird sich das Risiko nach Ansicht der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verdoppeln. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift Science Advances erschienen.
Quelle: idw-online.de
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Die Folgen des Klimawandels auf unsere Umwelt sind vielfältig: Ernteausfälle, Einschränkungen in der Schifffahrt durch Niedrigwasser, Überschwemmungen und Sturmschäden in den Städten sind nur einige, die das Leben seit einigen Jahren immer stärker beeinträchtigen. Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum (RUB) arbeiten an digitalen Anwendungen, die es verschiedenen Akteuren leichter machen sollen, anstehenden Wetterereignissen besser begegnen zu können.
Quelle: idw-online.de
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Digitalisierung auf dem Acker: Projekt MartA entwickelt Sensoren & Software für automatisierten, bedarfsgerechten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln / ein Werkstattbericht
Quelle: idw-online.de
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Sehen. Verstehen. Anwenden. Ihre mobile App für den einfachen Einstieg in Precision Farming.
Quelle: solorrow.com
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Die Global Forest Observations Initiative (GFOI) unterstützt REDD+ Länder bei der Entwicklung ihrer nationalen Waldüberwachungssysteme und der damit verbundenen Emissionsmessungen, Berichterstattung und Überprüfung. (http://www.gfoi.org/)
Quelle: d-copernicus.de
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Der Blick aus dem All hinunter auf die Wälder wird immer genauer. Mit Hilfe immer besserer und aktuellerer Satellitendaten wollen Wissenschaftler forstbetriebliche Arbeiten effektiver machen. Ob in der Forstbetriebsplanung, im forstlichen Katastrophenmanagement nach Naturkatastrophen oder aber für die Erstellung nationaler und internationaler Berichte auch in der Forstwirtschaft wird die Nutzung modernster Satellitentechnik immer mehr Einzug halten. Neuestes Projekt ist das Vorhaben EUS-FH, eine interdisziplinäre Kooperation unter anderem mit Beteiligung der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft.
Quelle: lwf.bayern.de
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Erschließung von Fernerkundungsdaten in den Themenfeldern Landnutzung, Agrarökonomie und Biodiversität in der Agrarlandschaft
Quelle: thuenen.de
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Das Forstamt Trier hat am Mittwoch in Aach mit einer Drohne den Borkenkäferbefall bei Fichten untersucht. Die von Borkenkäfernestern befallenen Bäume werden per Computer in Karten erfasst und dem Revierleiter für seine Arbeit zur Verfügung gestellt.
Quelle: swr.de
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Der Lebensraum des Großen Fichtenborkenkäfers (Ips typographus) befindet sich unter der Rinde von Fichten, dort wo er auch seine Eier ablegt und sich anschließend die Larven entwickeln. Dadurch entsteht das charakteristische Brutbild, was ihm auch seinen Namen Buchdrucker eingebracht hat.
Quelle: nationalpark-bayerischer-wald.bayern.de
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Through a series of case studies, EARSC (the European Association of Remote Sensing Companies) aims to gather quantitative evidence that the usage of Copernicus Sentinel data provides an effective and convenient support to various market applications. These studies are undertaken in the framework of the project “Showcasing the benefits brought by the usage of Sentinels data to society, environment and economy: a bottom-up assessment based on traceable impacts along selected value chains”.
Quelle: copernicus.eu
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Digitalisierung in der Landwirtschaft: Ein Team der Hochschule Osnabrück forscht an einer App, um eine optimale Verteilung von Mischdünger zu gewährleisten. Amazonen-Werke und iotec sind Kooperationspartner.
Quelle: idw-online.de
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Wie kann Künstliche Intelligenz dabei helfen, die globalen Herausforderungen im Bereich der Agrarwirtschaft zu bewältigen und auch mittelständischen Betrieben Zukunftsperspektiven zu eröffnen? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die Projekte Agri-Gain und DAKIS des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI).
Quelle: idw-online.de
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Im April startete das vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) koordinierte Projekt „Agrarsystem der Zukunft: DAKIS - Digitales landwirtschaftliches Wissens- und Informationssystem“. Gemeinsam mit neun anderen Forschungseinrichtungen arbeiten die Forscher an einer Vision der digitalen Landwirtschaft von morgen.
Quelle: idw-online.de
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Am Montagabend um 22.55 Uhr berichtet die ARD in der Doku-Enthüllungsreihe „Die Story“ über mögliche Verflechtungen von Bauernverband, Agrarwirtschaft und Politik.
Quelle: vorschau.topagrar.com